Wald Und Waldsterben

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Diese Urwalder waren aber menschenfeindlich. Deshalb rodete der Mensch die Urwalder und brannte sie ab, um sich einen Lebensraum zu schaffen.

- Brennstoff fur Feuer, um ihre Hauser zu heizen - um Metall und Glas zu schmelzen Es schien, als sei der Urwald als Rohstofflieferant unerschopflich. Diese Vorstellung ist verstandlich, da er von selbst nachwuchs und sogar noch Wild lieferte, das man entweder essen konnte oder aus dessen Fellen man sich Kleidung herstellen konnte. Ab dem 15. Jahrhundert merkten die Menschen, dass ihre fruhere Vorstellung vom Wald falsch war und der Wald eben doch nicht unbegrenzt nachwuchs. Das lag daran, dass schon damals zu viele Menschen vom Wald lebten.

Ab dieser Zeit wurde der Wald zur Kulturlandschaft, d. h. die Menschen begannen, den Wald systematisch und planmassig zu nutzen, indem sie ihn wie Felder und Ackern behandelten: # z. B. wurden Wege angelegt, um das Holz schnell und billig aus dem Wald herauszubringen Trotzdem wurden die Eichen- und Buchenwalder, die fruher so gigantisch gross gewesen waren, immer kleiner. Es war soviel Bedarf da, dass die Baume nicht mehr schnell genug nachwuchsen. Deshalb fing man an, Fichten und Tannen anzupflanzen, die viel schneller als Eichen und Buchen wuchsen und schon nach ungefahr 100 Jahren geerntet werden konnten. Mit dieser Entwicklung veranderte sich die Waldlandschaft enorm, weil der sog. Urwald davor sozusagen nur aus Eichen und Buchen bestanden hatte.

Eine Folge davon war, dass ab ca. 1750 das Zeitalter der Monokulturen im Wald begann. Heute unterscheidet man 3 Arten von Wald: 1. Laubwald besteht aus durchforstetem Altholz, ist hell, freundlich und ist deshalb vorteilhaft fur eine uppige Bodenvegetation.

2. Nadelwald ist dunkel, dafur aber immer grun. Bei einem Nadelwald fallt nur sehr wenig Licht ein, es gibt daher fast keine Bodenvegetation.

3. Mischwald wie der Name schon sagt, ist er eine Mischung aus Laubwald und Nadelwald ist die ausgeglichenste Waldform, weil er verschiedene Baumkronen besitzt. Er lasst genugend Licht durch und fordert damit die Bodenvegetation.

Ausserdem haben seine Baume unterschiedlich tiefe Wurzeln und verbessern dadurch die Bodenstruktur und den Wasserhaushalt.

Wie entsteht der Wald? / Wie wird er bewirtschaftet? In der Forstwirtschaft gibt es den Grundsatz der Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit heisst, dass der Wald so bewirtschaftet werden soll, dass auch die nachkommenden Generationen den gleichen oder moglichst einen noch hoheren Nutzen vom Wald haben.

Um das zu gewahrleisten muss mindestens das wieder nachwachsen, was geerntet wurde, ohne dabei die Bodenqualitat zu verschlechtern.

Es gibt zwei Moglichkeiten, das zu erreichen: 1. Durch die Naturverjungung In einem gut bewirtschafteten Wald findet man Baume aller Altersklassen.

Sie verjungen sich von selbst, indem sie ihre Samen verbreiten.

Reifes und schlechtes Holz wird im Einzelhieb entnommen 2. ...

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Anonymous A.
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Gimnaziu
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Limba Germană
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