Referat Uber Das Plankton

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Mit Plankton beschreibt man im Wasser treibende Organismen, die man nach Grosse und Art einteilt. Nach ihrer Grosse unterscheidet man Ich mochte hier 2 Planktonarten genauer besprechen mit welchen wir uns auf unserer Studienfahrt beschaftigen: Das Phytoplankton Es wird nicht systematisch sondern funktionell definiert. Phytoplankton besitzt die Fahigkeit zur wasserspaltenden und sauerstoffbildenden Photosynthese (6CO2 +6H2O a C6 H12O6 + 6O2). Die wichtigsten Vertreter dieser Gruppe sind die Blaualgen. Sie sind stammesgeschichtlich gesehen die ursprunglichsten Vertreter der sauerstoffbildenden Photosynthese. Eigentlich sind es Bakterien, werden aber, wie oben bereits erwahnt, durch ihre Fahigkeit, Photosynthese zu betreiben, dem Phytoplankton zugeordnet. Sie haben eine einfache prokaryotische Zellordnung. Ein weiterer Vertreter dieser Gruppe sind die Grunalgen. Sie sind der Ausgangspunkt der hoheren Pflanzen. Sie sind einzellig und besitzen eine Zellwand, die aus Zellulose besteht.

Das Zooplankton Zooplankton ist ein partikelfressendes, heterotrophes Plankton.

Je nach Nahrungsgrundlage unterscheidet man herbivore (pflanzenfressende), carnivore (tierfressende), und omnivore (allesfressende) Plankter. Viele Zooplankter ernahren sich jedoch durch Filtration, sie suchen also ihre Ernahrung nach der Partikelgrosse des Futters aus, nicht nach der Art der Partikel. Typische Vertreter des Zooplanktons sind Flagellaten oder Amoben. Die Kategorien des Zoo- und des Phytoplanktons sind jedoch nicht so stark getrennt: Sowohl Phytoplankton als auch Zooplankton haben eine ahnliche Biomassenzusammensetzung.

Voraussetzungen der planktischen Lebensweise Das Sinken und Schweben Es gibt Planktonarten, die eine grossere Dichte als das sie umgebende Medium, aber auch solche, die eine geringere Dichte haben. Doch auch die Plankter, die eine grossere Dichte haben, also sinken, konnen durch Ionenabgabe ihre eigene Dichte so regulieren, dass sie geringer als die des sie umgebenden Wassers wird, so dass sie aufsteigen. Diese Art der Dichteregulation funktioniert nur im Salzwasser, da dort genugend Ionen vorhanden sind. Eine andere Moglichkeit der Dichteregulation gebrauchen z. B. die Blaualgen. Sie regeln ihre Dichte mit Hilfe von Gasvakuolen. Da die Pflanzennahrstoffe bei einer bestimmten Lichttiefe liegen, konnen die Plankter bei Nahrstoffmangel schwerer als Wasser werden und absinken. Dabei dienen wasserarme Korner aus Polysacchariden als Ballast. Bei Lichtmangel wird durch Gasvakuolen, die Stickstoff freigeben, ein Auftrieb erreicht.

Das Schwimmen Fast alle Plankter sind zur aktiven Bewegung im Wasser fahig. Sowohl Bakterien als auch Phytoplankton schwimmen wenigstens so schnell, dass das Absinken kompensiert wird. Die Schwimmgeschwindigkeiten betragen bei einem 2 um grossem Bakterium ca. 30 um *s^-1. Radertierchen, ein Zooplankton, das ca 250 um gross ist, kann bei fluchtartigen Bewegungen bis zu 50mm*s^-1 schnell werden. Da die ...

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2007
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Publicat de:
Anonymous A.
Nivel studiu:
Gimnaziu
Tip document:
Referat
Materie:
Limba Germană
Predat:
la gimnaziu
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