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Inhaltsubersicht 1) Woher kommt das Wort Doping 2) Wo wird gedopt 3) Warum wird gedopt 4) Die geschichtliche Vergangenheit des Doping 5) Doping im 20. Jahrhundert 6) Langfristig wirkende Dopingmittel -EPO -AMPHETAMINE UND METHAMPHETAMINE -ANABOLIKA -WACHSTUMSHORMONE 7) Kurzfristig wirkende Dopingmittel -CARDIAZOL BZW. CORAMIN -NARKOTIA -BETA-BLOCKER -DIURETIKA 8) Versuch der Eindammung durch Kontrollen 9) Abschlussbemerkung 1) Woher kommt das Wort Doping Der Begriff Doping wurde - soweit man weiss - erstmalig von den Englandern aus Sudafrika nach Europa importiert. Unter dem Wort Dop verstand man damals einen landesublichen schweren Schnaps, der bei Kulthandlungen der Eingeborenen als Stimulanz verwendet wurde.

Erst spater wurde der Begriff auch auf andere, allgemein stimulierende Getranke ausgedehnt. Die erste echte Definition des Wortes Doping gab es im Jahr 1889. Diese war auf den Pferdesport bezogen und unter Doping verstand man damals eine Mixtur aus Opium und Narkotika, die den Pferden zur Leistungssteigerung verabreicht wurde.

1910 wird in Osterreich erstmals Doping bei Pferden,, wissenschaftlich nachgewiesen. Im Pferdespeichel werden Spuren von Alkaloiden aufgefunden. Es war der russische Chemiker Bukowski, der nach einer geheimgehaltenen Methode die Alkaloide aufspurte. Anmerkung: Geheimmethoden beim Dopingnachweis sind nach den heute gultigen Regeln nicht anwendbar, da sie nicht die Anforderungen, die an einen wissenschaftlich gesicherten Nachweis zu stellen sind, erfullen. Heute tut man sich schwer eine allgemeinen Definition des Wortes Doping zu formulieren. Der Deutsche Leichtathletikverband (DLV) schreibt dazu in seinem Antidoping-Handbuch: Der Begriff des Doping ist nicht abstrakt definiert. Versuche, alle Formen der unphysiologischen Leistungssteigerung unter dem Dopingverbot zu erfassen, sind an Formulierungsschwierigkeiten gescheitert. Alle Dopingmittel werden daher heute in einer Liste aufgezahlt, in der sowohl verbotene Wirkstoffe als auch Verhaltensweisen aufgezahlt werden.

Darunter fallen als Dopingmittel z. B. Anabolika, Erythropoetin (EPO), Wachstumshormone und Amphitamine. Unter die verbotenen Verhaltensweisen fallen Blutdoping sowie Aufnahme von verbotenen Mitteln oral als auch intravenos. Diese Verbotslisten wurden von den internationalen Sportverbanden erstellt und von den nationalen Sportorganisationen ubernommen. 2) Wo wird gedopt Gedopt wird in nahezu allen Sportarten ob das nun im Hochleistungssport oder im Breitensport ist. Doch wie man auch bei den Olympischen Spielen gesehen hat gibt es einige Sportarten in denen besonders haufig gedopt wird, da man sonst die enormen korperlichen Belastungen nicht aushalten kann. Solche Sportarten sind Gewichtheben, Schwimmen, Radfahren und die Sprintdisziplinen in der Leichtathletik sowie in fruhen Zeiten das Boxen. Aber auch im Breitensport wird gedopt.

So nehmen einem Zeitungsartikel zufolge zwischen 200. 000 und 300. 000 Menschen in Deutschland ...

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2007
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Publicat de:
Anonymous A.
Nivel studiu:
Gimnaziu
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Referat
Materie:
Limba Germană
Predat:
la gimnaziu
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