David Ricardo ist einer der bekantesten Nationalokonomen vom 18 bis 19 Jhd. Der Schwerpunkt seiner Analyse bzw. seine wichtigste Beitrage umfassen die Verteilungstheorie, die Werttheorie und die Ausenhandelstheorie d.h die Wert- und Preislehre, die Theorie der Grundrente und die Lohn- und Profittheorie. Die Grundlage der Verteilungstheorie war fur David Ricardo die Smithische Arbeitsverteilung, aus der er jedoch ,Boden' und ,Kapital' ausklammerte. Im Vergleich zu Adam Smith standen einige seltene und reproduzierbare Guter im Vordergrund. Wahrend der Wert der ersten sich ausschliesslich nach der Nachfrage richtet, haben die letzten einen ,naturlichen Preis' der allein von der zu seiner Erstellung benotigten Arbeitsmenge abhangt. Der Schlusselkonzept der Veteilungstheorie ist die Veteilung des Gesamtproduktes auf die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden. Ein zentraler Bestandteil in Ricardos Theorie ist die Rente. In seiner analytischen Abteilung der Verteilung fasst Ricardo die Faktoren Arbeit und Kapital zu einem variablen Faktor zusammen. Die Rente ergibt sich aus der Differenz zwischen Durchscchnitts- und Grenzprodukt sowohl fur extensive als auch fur intensive Nutzung des Bodens. Die Grenzproduktivitatstheorie besagte also zum Beispiel dass die Kosten, die fur die Produktion eines Kilos Korn auf dem in Verhaltnis am wenigsten produktiven Boden auffallen, zugleich die Kosten sind, die gerade noch durch den Marktpreis gedeckt werden konnen. Entsprechend bildet die Differenz zwischen diesem Preis und den geringeren Kosten auf den produktiveren Boden die Rente. Dagegen ist aufgrund der Annahme der Komplementaritat von Arbeit und Kapital dass heisst die Einsatzmenge der Arbeit andert sich proportinal zur
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